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Simone
Malteser Abersfeld
Profil
Wie bist Du zum ehrenamtlichen Engagement gekommen?
Durch meinen großen Bruder Joe. Sein Leben dreht sich eigentlich bloß um die Malteser. Ich war als Kind schon immer sehr begeistert , wenn mein Bruder über die Malteser geredet hat. Ich wollte unbedingt dabei sein und bin mit ca. 10 in die Jugend eingetreten. Heute bin ich ehrenamtliche Rettungshelferin.
Was hat Dich überzeugt, dabei zu bleiben?
Man lernt so viele verschiedene Menschen kennen. Es haben sich neue Freundschaften gebildet. Ich sehe uns deshalb nicht als Organisation sondern als große Familie.
Was war Dein spannendstes Erlebnis als ehrenamtlicher Helfer?
Ich durfte mit 18 das erste Mal zum Summer Breeze nach Dinkelsbühl mitkommen - ein Festival ähnlich wie Wacken - und dort tolle Kollegen kennen lernen und meine Lieblingsband sehen.
Mein schönstes Erlebnis war es aber, als ich mir mein Tattoo habe stechen lassen.
Meine Liebe zu den Maltesern geht mir wörtlich unter die Haut und ich werde es niemals bereuen. Es soll übrigens Glaube Hoffnung Liebe bedeuten.
Wodurch profitierst Du am meisten durch Dein Engagement?
Im Ehrenamt kann man bloß profitieren! In jeder Hinsicht. Und wenn man glücklich ist nur ein Pflaster geklebt zu haben um einen Anderen zu helfen. Davon profitiere zumindest ich.
Name
Simone
Alter
30
Dabei seit
2009